In unserem Interview mit dem Gründer von appinio, Jonathan Kurfess, hatten wir kürzlich bereits die Möglichkeiten dargestellt, Umfragen in Echtzeit bei Smartphone Nutzern durch zu führen.
Nun sind die Macher von appinio in ihr Archiv eingestiegen und haben einmal geschaut, was ihr Netzwerk mit 13.000 Usern so zur Smartphone Nutzung auf verschiedene Fragen geantwortet hat. Und das Ganze wurde natürlich in einer sehr schönen Infografik zusammen gefasst, die wir etwas weiter unten vorstellen.
appinio gibt unseren Leserinnen und Lesern die Möglichkeit, einmal all das zu fragen, was sie schon immer von Smartphone Nutzern wissen wollten. Egal, ob es um
- das Fotografieren z.B. von Essen,
- die Beantwortung von geschäftlichen Mails,
- die Aufzeichnung persönlicher Momente,
- die Kaufentscheidungen für die Geräte,
- das Streamen von Musik oder Filmen,
- die Nutzung von Mobilitätslösungen, Services wie Mobile Payment oder Beacons,
- den Einsatz als Fitness Tracker gemeinsam mit Wearables oder
- ganz andere Dinge geht.
Gebt uns Eure Fragen hier in den Kommentaren oder auf Facebook, Twitter oder Google+. Nutzt dabei bitte den Hashtag #mzappinio, damit wir auch alle Eure Posts einsammeln können. Wir werden die Ergebnisse dann wieder hier auf mobile zeitgeist veröffentlichen.
Doch nun zurück zu den bereits vorliegenden Ergebnissen.
Über alle Geräte hinweg gaben 70 Prozent der Befragten an, mit ihren 1,84 Geräten zufrieden zu sein. Und erwartungsgemäß werden die Smartphones überwiegend zur Kommunikation genutzt. Über 93 Prozent der Nutzer lassen ihr Smartphone über Nacht an, auch das keine Überraschung, da viele es als Wecker nutzen und schon vor dem Aufstehen ihre sozialen Netzwerke checken.
Mit einer Zahlbereitschaft von etwas über 400 Euro sind die Befragten im Mittelfeld der heute angebotenen Smartphones unterwegs.
Etwas überrascht hat mich ganz persönlich, dass bereits über 30 Prozent ihr Smartphone zum Einchecken benutzen. Gefühlt sind es wenn ich fliege erheblich weniger. Und mit meinem Smartphone Flaschen zu öffnen? Nun, dafür wäre es mir dann doch zu schade.
Beitragsbild: Shutterstock
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