Facebook ist nicht gesund für unsere Freundschaft

Zerstören digitale Freundschaften in Facebook echte Freundschaften?
Foto: Privat

Micky Beisenherz im Dialog mit über Wutpostings und deren Auswirkungen auf unser Zusammenleben.

„Lieber Andi*. Ich mag dich. Damit das so bleibt, werde ich dich jetzt bei Facebook löschen.“

Was drastisch klingt, war für Micky Beisenherz die einzig richtige Maßnahme, um künftig seinem Kumpel Andi auf dem Fußballfeld oder Bierstand noch respektvoll begegnen zu können. Die beiden kennen sich seit ungefähr 25 Jahren und „den analogen Teil“ beschreibt Micky Beisenherz als „gut“. Dann irgendwann kam die unvermeidliche digitale Anfreundung und damit verbundene Neuordnung Verhältnisse.

Der Ton wurde schärfer, ein Wutposting jagte das andere, alles wurde monothematischer – und natürlich monokausaler.

Im Dialog mit Johannes Ceh beschreibt Micky Beisenherz, wie fremd ihm manche durch eine „digitale Freundschaft“ geworden sind, und wie sich und seine Beziehungen schützt.

Den finden Sie über folgende Links:

Podigee: http://podcast10f784.podigee.io/2-neue-episode

: https://itunes.apple.com/de/podcast/digitale-macher/id1390724681?mt=2

Spotify: https://open.spotify.com/episode/1memkw1vOuEXMyHbIKdZqJ?si=dcyVI1EPSMOS5sgbJ5YLBA

Über Johannes Ceh 22 Artikel
Johannes Ceh unterstützt Unternehmen, Digitalisierung an Kunden und Mitarbeitern auszurichten. Er ist Keynote-Speaker und Berater für neue Formen der Zusammenarbeit und digitale Verantwortung. Nach Jahren bei Sport1, SKY, Springer & Jacoby, BMW, Daimler, JungvonMatt und Ogilvy schreibt er aktuell an einem Buch zum „Zeitalter des Kunden“ und dem damit verbundenen Wandel in Unternehmen.

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