Das E-Bike richtig versichern: Worauf es ankommt

Foto: fbenedict, pixabay

Neue Risiken durch E-Bike-Boom

Besonders Elektrofahrräder oder kurz E-Bikes sind auf dem Vormarsch. Schicker, schneller, leichter und teurer lautet der Leitsatz vieler E-Bike-Produzenten und damit treffen sie bei ihren Kunden scheinbar voll ins Schwarze. Über 980.000 E-Bikes haben deutsche Fahrradhändler nach Angaben des Zweirad-Industrie-Verbandes (ZIV) im vergangenen Jahr verkauft. Damit hat fast jedes vierte verkaufte Fahrrad (23,5 Prozent) mittlerweile einen Elektroantrieb. Und die Zukunftsaussichten der Branche sind mehr als rosig: Erst im Frühjahr 2019 hat der ZIV seine Prognosen für das aktuelle Geschäftsjahr von 30 auf 35 Prozent Marktanteil für Elektroräder angepasst. Kein Wunder also, dass E-Bikes längst den Titel „Motor der deutschen Fahrradindustrie“ tragen.

Der durchschnittliche Preis eines E-Bikes lag im Jahr 2018 bei 2.354 Euro. Das sind immerhin 1.500 Euro mehr als der durchschnittliche Preis für ein Mountainbike. Und der Trend zu hochpreisigen Modellen wird sich laut Branchenprognosen fortsetzen.

Zusammen mit den Anschaffungswerten steigt auch das Bedürfnis vieler Besitzer ihren neuen Drahtesel finanziell richtig abzusichern. Viele herkömmliche Hausratversicherungen bieten dafür aber keine ausreichenden Versicherungssummen und exklusive Fahrradversicherungen schrecken häufig durch hohe Beitragskosten ab. Deshalb hat der Assekuradeur K&M beispielsweise zwei Bausteine zur Absicherung von Diebstahl- und Kaskoschäden entwickelt, die Kunden optional zur neuen Hausratversicherung des Anbieter buchen können. Damit bietet K&M eine einfache und günstige Alternative für die leistungsstarke Absicherung von hochwertigen Fahrrädern, E-Bikes und Pedelecs mit einem Wert von bis zu 7.500 Euro.

Generell sind Fahrräder und Elektroräder Teil des Hausrats und damit gegen Einbruchdiebstahl aus verschlossenen Räumen wie Kellern oder Wohnungen über die Hausratversicherung abgesichert. Leider werden die meisten Räder aber auf offener Straße gestohlen. Während einige Versicherer den Schutz vor E-Bike bzw. Fahrraddiebstahl in Premiumtarife verpacken, ist dieser bei K&M als optionaler Baustein schon in der kleinsten Tarifvariante wählbar. Insgesamt ist die Lösung deutlich kundenorientierter, da Kunden nur dann für einen Fahrradschutz bezahlen, wenn sie diesen auch wirklich benötigen.

Quelle und weitere Infos: Konzept und Marketing GmbH

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