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Studie: Nicht mehr nur Text während des Autofahrens

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Auch die Androhung harter Strafen hält uns Smartphone-Nutzer nicht davon ab, während des Autofahrens unsere kleinen technischen Begleiter zu nutzen. Und es sind schon lange nicht mehr nur SMS, die da „nebenbei“ geschrieben werden.


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AT&T hat im Rahmen seiner Kampagne „It can wait“ 2.067 US-Amerikaner im Alter von 16 bis 65 Jahren befragt, die mindestens ein mal am Tag ihr Smartphone und ihr Auto nutzen. Die Zahlen zeigen, wie stark Social Networks in unseren Alltag Einzug gehalten haben und wie sehr das Phänomen „FOMO“ (Fear of Missing out) verbreitet ist.

Weiterhin fanden die Marktforscher heraus, dass

Nahezu jede(r) wird zugeben müssen, auch schon einmal während des Autofahrens das Smartphone genutzt zu haben. Viel zu selten machen wir uns klar, dass eine einzige Sekunde über die Unversehrtheit oder sogar das Leben anderer Menschen entscheiden kann. Wir verdrängen diese Gedanken, müssen dies wohl auch, denn sonst würde schon das Autofahren, auch ohne gleichzeitige Smartphone-Nutzung, zu einer unerträglichen Belastung.

Dennoch sollten wir unsere Smartphones einfach weit weg in einer Tasche verstecken oder gleich ausschalten und uns damit zwingen, sie nicht während der Fahrt zu nutzen. Aber dafür gibt es sicher auch eine App.

Via textually.org

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