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Fitnesstracker: Free Your Fitness From Yourself!

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Fitnesstracker sind nicht mehr neu, doch finden sich zunehmend Anwendungsbereiche für Unternehmen. Immer mehr Versicherer gehen dazu über, für besonders erwünschtes Verhalten Preisnachlässe in Aussicht zu stellen. Schon Ende 2014 erhielt die Generali großes Medieninteresse als sie ankündigte, Versicherte zu belohnen, die besonders viel Sport trieben. Fitnesstracker sollten dies überwachen.

Trotz der hiermit verbunden Datenschutzbedenken werden sich sehr wahrscheinlich solche Tarife durchsetzen, denn die wachsende Gemeinde der Fans des „Quantified Self“ wird hier bereitwillig einsteigen. Sie haben heute schon keine Bedenken hinsichtlich der Speicherung ihrer Fitnessdaten bei den meist US-amerikanischen Anbietern solcher Fitnesstracker.

Aber auch darüber hinaus ist jeder Dritte bereit, seiner Versicherungen für einen Preisnachlass die eigenen Daten zur Verfügung zu stellen, wie eine Studie des Bitkom gezeigt hat.

Wer nun in den Genuss dieser Vorzüge bei seiner Versicherung kommen, aber selbst nicht allzu sehr ins Schwitzen kommen möchte, für den gibt es jetzt Hilfe.

Unfitbits.com hat so einige Tipps für all diejenigen parat, die eher mit Ideenreichtum an die Versicherungsrabatte kommen wollen, ohne ihren Tagesablauf durch Fitnesstracker großartig stören zu lassen.

Free your fitness from yourself!

 

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