Neu: mobile zeitgeist SPECIAL ‚Drei Jahre iPhone – Quo vadis Mobile Market?‘

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Am 9. November 2007 stellten Steve Jobs und René Obermann das iPhone in Deutschland vor. Auf den Tag genau drei Jahre später widmen wir unser aktuelles Special dem iPhone. 13 Autoren schauen zurück auf drei bewegte und bewegende Jahre und wagen Ausblicke auf das, was vor uns liegt.

Ein Schwerpunkt bildet diesmal die Verlagswelt, der sich allein drei Fachartikel widmen. Diese Branche befindet sich mitten in den wohl massivsten Umbrüchen ihrer Geschichte und manch ein Entscheider sucht sein Heil in Paid Content und Paid Apps, auf verschiedenen Plattformen. Das iPhone und das iPad generieren hier zurzeit eine sehr hohe Aufmerksamkeit in der medialen Berichterstattung. Der eher unaufgeregte Blick der Experten in unserem Special hebt sich da wohltuend ab.

  • Beckmann, Dirk: Wie Verlage in der ‚Appconomy‘ erfolgreich werden
  • Bösch, Marcus: Mobile Journalism – Ein Haus stürzt ein!
  • Bürger, Niklas: Was wir aus der Geschichte lernen können
  • Ettema, Jasper: Ist der iPhone-Hype eine Blase?
  • Hosseini, Dr. Babak; Kirchner, Laurenz: iPhone: Mac 2.0 oder was ist dieses Mal anders?
  • Hülskötter, Michael: Happy Birthday, iPhone!
  • Jahns, Ralf-Gordon: How the Apple Store helped Apple to make the iPhone a success
  • Joos, Richard: Apple iOS: Geschlossener Garten mit Ausblick
  • Kruschwitz, Rainer: Die iPhone-Revolution in der Verlagswelt
  • Pahl, Stefan: Don’t believe the hype – oder doch?
  • Rauser, Thorsten: Zwei Jahre kommerzielle iPhone App Entwicklung: Lessons learned
  • Schulz, Andreas: iPhone und iPad – im Business-Segment angekommen?

Wie bei jedem unserer Specials gilt unser Dank den Autoren, die auch diese Ausgabe erst möglich gemacht haben.

Wir haben den Online-Vertrieb für unsere Specials mittlerweile eingestellt. Die Hefte (pdf) sind aber gegen eine Bearbeitungsgebühr von 12,50 Euro zzgl. USt. pro Stück zu bestellen. Einfach eine Mail an info[at]mobile-zeitgeist.com unter Angabe von Titel(n) und Rechnungsanschrift.

Unser nächstes Special “Apps vs. Mobile Internet – Ist das Wettrennen entschieden?” wird Ende Januar 2011 erscheinen.

Wer als Autor in einem unserer Specials dabei sein möchte, findet die zukünftigen Themen immer hier und kann mich gern ansprechen. Ebenso bei Interesse am Sponsoring einer Sonderausgabe. Einfach eine Mail an mich heikescholz[at]mobile-zeitgeist.com.

Über Heike Scholz 429 Artikel
Nach über zehn Jahren als Strategieberaterin für internationale Unternehmen gründete die Diplom-Kauffrau 2006 mobile zeitgeist und machte es zum führenden Online-Magazin über das Mobile Business im deutschsprachigen Raum. Heute ist sie ein anerkannter und geschätzter Speaker und gehört zu den Köpfen der deutschen Internet-Szene. Weiterhin ist sie Beiratsmitglied für die Studiengänge Angewandte Informatik und Mobile Computing an der Hoschschule Worms. Als Co-Founder von ZUKUNFT DES EINKAUFENS, begleitet sie die Digitale Transformation im stationären Einzelhandel. Sie berät und trainiert Unternehmen, die sich den Herausforderungen der Digitalisierung stellen und fördert mit ihrem Engagement die Entwicklung verschiedener Branchen und Märkte.

16 Kommentare

  1. Wie immer sehr gut gemacht und informativ!nDie Idee per Tweet zu „bezahlen“ finde ich legitim (zumal man ja einen eigenen Text zum Link eingeben kann) und passend zum Anspruch dieser Seite.nnWeiter so :)

  2. Pay via Tweet & Facebook? Finde ich nicht gut. Ich lese erst einen Artikel und teile ihn dann, wenn er mir gefu00e4llt. Alles andere ist schon dicht dran an „Missbrauch“. Bevor ich zum Teilen vorab gezwungen werde, verabschiede ich mich lieber von den Inhalten.

    • Zunu00e4chst…gezwungen wird niemand, es steht jedem frei, nicht von dem Angebot gebrauch zu machen. Weiterhin kann der Text fu00fcr die Empfehlung von jedem individuell geu00e4ndert werden, so dass keine „pauschale“ Leseempfehlung gegeben werden muss. Weiterhin sind die acht vorherigen Ausgaben unserer Specials frei verfu00fcgbar, so dass sich jeder ein Bild davon machen kann, was ihn in diesem Format erwartet. Ich kann hier also absolut keinen „Missbrauch“ erkennen.nnAber wenn Du nicht mit einer Empfehlung „bezahlen“ mu00f6chtest, bist Du sicherlich bereit, echtes Geld in die Hand zu nehmen. Hier hast Du dann allerdings auch das Problem, dass Du fu00fcr etwas bezahlst, was Du ja noch gar nicht kennst. Der Vorteil hieran ist, dass es keine kommunikativen Auswirkungen in Deinem persu00f6nlichen Netzwerk hat. Wir werden also bei den nu00e4chsten Specials neben PayWithATweet auch eine Mu00f6glichkeit schaffen, das Special entgeltlich zu beziehen. Dann sollte es ja fu00fcr Dich passen, oder?

  3. Vielen Dank an alle fu00fcr das Feedback. Natu00fcrlich hat der Einsatz eines Tools wie „PayWithATweet“ auch Nachteile. Doch ich mu00f6chte kurz meine Sichtweise dazu erlu00e4utern.nnMobile zeitgeist wird von allen, also sowohl von mir als auch meinen Co-Autoren, nebenberuflich betrieben. Die Einnahmen, die direkt mit mobile zeitgeist erzielt werden ku00f6nnen, decken gerade einmal die Kosten fu00fcr das Hosting, wenn u00fcberhaupt. Unsere Bezahlung ist also Aufmerksamkeit, Bekanntheit…na ja, eben Ruhm und Ehre. nnWir investieren viel Zeit und tun das gern. Niemand von uns beklagt sich daru00fcber. Nicht nur mit dem Blog, den Apps, den mobilen Webseiten, unserer kostenfreien Jobbu00f6rse, auch mit den Specials bieten wir allen Interessierten ein umfangreiches, kostenfreies Angebot.nnWir haben viele Befu00fcrworter, Unterstu00fctzter, Menschen, die uns immer wieder retweeten, auf Facebook mu00f6gen, uns Feedback geben und so dem gegenseiten „Geben und Nehmen“ sichtbar Ausdruck verleihen, unseren Bekanntheitsgrad damit aktiv erhu00f6hen. Die meisten unserer Leserinnen und Leser bleiben aber fu00fcr uns und damit auch die anderen unsichtbar. nnDer Einsatz von „PayWithATweet“ sollte etwas mehr Sichtbarkeit und mehr Empfehlungen bringen und der Erfolg gibt mir Recht. Noch kein Special hat in so kurzer Zeit so grou00dfe Aufmerksamkeit erzeugt. Also Ziel erreicht und auch die kommenden Specials werden in dieser Form veru00f6ffentlicht werden.nnBleiben diejenigen, die keinen Twitter- oder Facebook-Account haben. Zunu00e4chst eine Botschaft an die aus dieser Gruppe, die sich fu00fcr Mobile, Apps und/oder Marketing interessieren: u00c4ndert Euren Status! Ihr Mu00dcSST auf Facebook und Twitter unterwegs sein, sonst fehlt Euch ein entscheidender Einblick in die heutigen Mechanismen, die die mobile Welt, die App-Economy und das Marketing mau00dfgeblich beeinflussen. Vielleicht ist das aktuelle Special Gelgenheit, endlich doch die Accounts anzulegen.nnDiejenigen, die sich fu00fcr diese Themen nicht interessieren, sollten noch einmal daru00fcber nachdenken, ob unser Special die passende Lektu00fcre fu00fcr sie ist, denn es geht hauptsu00e4chlich um Mobile, Apps und Marketing.nnNoch ein dickes Dankeschu00f6n an alle, die unser Special herunter geladen und mit ihren Tweets und Likes so wundervollen Buzz erzeugt haben.

    • Ich finde es absolut ok, eine Gegenleistung fu00fcr das pdf zu verlangen. Aber Paywithatweet halte ich fu00fcr einen absolut bescheuerten Service, weil ich etwas empfehlen muss, bevor ich es gelesen habe – vielleicht (nehme ich hier bei dir nicht an, aber wer weiu00df) ist es ja Quark oder so. Darum u00e4ndere ich bei solchen Ansinnen immer den Text in einen Nicht-Empfehlungs-Text um. nMeine Meinung: Dieses Tool entwertet eure Arbeit. Wu00e4re aber interessant, wie es sich insgesamt auswirkt.

      • Wie ku00f6nnte denn aus Deiner Sicht eine Gegenleistung aussehen und welche Tools gibt es dafu00fcr?nnEine Entwertung kann ich weder sehen noch nachvollziehen. PayWithATweet hat uns nicht nur erhu00f6hte Downloadzahlen, mehr LeserInnen und Follower gebracht, auch die frei verfu00fcgbaren acht vorherigen Specials haben profitiert.

  4. Irgendwie finde ich es seltsam als mobile Experte noch nicht mal einen Facebook-Account – wo dieses Portal soviel fu00fcr den mobilen Markt macht – zu besitzen….

    • Ist neben dem Zugang zu einem sozialem Netzwerk auch Bedingung, mobiler Experte zu sein, um diesen Bericht lesen zu ku00f6nnen? Es gibt Ausnahmen und auch sonst Menschen, die sich fu00fcr dieses Thema interessieren. Der mobile Zeitgeist ist heutzutage offen oder zumindest plattformunabhu00e4ngig.

  5. Finde ich auch schade, dass ein direkter Zugriff auf das Special nicht mu00f6glich ist. Das wird wahrscheinlich einige Leser davon abhalten diese Ausgabe zu lesen – so auch mich…

  6. Wu00fcrde auch gerne das Special lesen habe leider weder Twitter noch Facebook. Interessieren mich aber sehr fu00fcr App und Marketing. Wu00e4re schu00f6n wenn es auch noch eine andere Mu00f6glichkeit geben wu00fcrde.

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