Facebook hat sich in den vergangenen Monaten gerade für Medien zu einem nicht zu unterschätzenden Traffic-Lieferanten entwickelt. Auch bei uns kommen sehr viele unserer Leser über Facebook zu uns und wir freuen uns, bereits über 4.500 Fans auf unserer Facebook-Seite zählen zu können.
Unsere Newsletter-Abonnenten und regelmäßigen Seitenbesucher werden sich vielleicht denken, dass ein „Like“ unserer Facebook-Seite ihnen nur wieder die gleichen Inhalte bringen würde, die sie schon im Newsletter und auf unseren Webseiten sehen können. Aber weit gefehlt!
Wir gehören zu den eher seltenen Medien, die sich nicht scheuen, auch Inhalte anderer Anbieter auf ihrer Facebook-Seite zu teilen. So findet man dort auch immer Dinge, die wir lustig, spannend, kontrovers oder einfach nur beachtenswert fanden, aber von uns nicht in einem Blogpost verarbeitet wurden. Ein paar Beispiele? Gern.
Es lohnt sich also, auch unserer Facebook-Page ein Like zu geben, denn dort veröffentlichen wir regelmäßig weitere interessante Dinge, die uns bei unseren Reisen durch das Netz begegnen.
Ein Hinweis zur Sichtbarkeit von Seitenbeiträgen in der eigenen Facebook-Timeline sei erlaubt, da Facebook hier mit seinem eigenen Algorithmus arbeitet und unser Verhalten dort recht eigenwillig interpretiert. Eine Folge dieses Algorithmus ist, dass wenn man nicht regelmäßig mit den Inhalten einer Facebook-Seite (gilt analog auch für persönliche Profile) interagiert, also auf „Gefällt mir“ klickt, kommentiert oder teilt, Facebook davon ausgeht, dass man das nicht mehr sehen möchte. Ergebnis ist, dass man diese Inhalte auch nicht mehr angezeigt bekommt, sie entgehen einem einfach. Möchte man also Inhalte regelmäßig in seiner Timeline sehen, muss man ebenso regelmäßig zumindest auf „Gefällt mir“ klicken. Als Seitenbetreiber freut man sich natürlich noch ein Bisschen mehr über Kommentare und das Teilen.
Natürlich kann man sich für die Organisation der eigenen Timeline(s) auch mit Listen organisieren, aber das bitten wir an anderer Stelle nachzulesen, da es hier dann doch zu weit vom Thema abschweift.
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