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Digitales Bezahlen: 77% der Europäer nutzen ihre Smartphones für Bankgeschäfte und Einkäufe

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Immer mehr Verbraucher nutzen mobile Geräte, um Geld zu verwalten, Bankgeschäfte zu erledigen und zum Bezahlen. 77 % der befragten Europäer verwenden bereits jetzt mobile Geräte, um ihre Finanzen im Auge zu behalten und um alltägliche Ausgaben wie Rechnungen, Parkgebühren oder Freizeitaktivitäten zu bezahlen. Dies geht aus einer aktuellen Studie von Visa hervor.

Die Akzeptanz des digitalen Bezahlens nimmt stark zu

Die wachsende Anzahl der digitalen Bezahlmöglichkeiten mit mobilen Geräten – wie Smartphones, Tablets und Wearables – trägt dazu bei, dass Verbraucher leichter eine digitale Lösung finden, die perfekt zu ihrem Lebensstil passt. Die Studie aus diesem Jahr zeigt:

„Bei Visa stellen wir Innovationen in den Fokus und arbeiten eng mit zahlreichen Partnern zusammen. Wir wollen sicherstellen, dass Verbraucher einfach und sicher bezahlen können, egal wo sie sich befinden und welches Gerät sie nutzen möchten. Wir freuen uns über die Ergebnisse der Studie und das Vertrauen der Verbraucher in neue Bezahllösungen“, sagt Albrecht Kiel, Regional Managing Director für Zentraleuropa bei Visa.

Millennials sind Pioniere

Millennials stehen bei der Akzeptanz digitaler Bezahllösungen an der Spitze. 86 % der Verbraucher zwischen 18 und 34 Jahren sagen über sich selbst, dass sie digital bezahlen.

Sicherheits- und Datenschutzbedenken gesunken

Entscheidend für das Wachstum des digitalen Bezahlens ist das steigende Vertrauen in die mobile Technologie.

Die Beliebtheit von biometrischen Technologien nimmt zu

Dagegen werden biometrische Daten zur Authentifizierung immer beliebter.

Über die Digital-Payment-Studie

Als Verbraucher, die digitales Bezahlen nutzen (Digital Payment User), wurden solche Konsumenten erfasst, die ihr Mobiltelefon, Tablet oder Wearable verwenden, um ihr Geld zu verwalten oder mit diesen Geräten im Geschäft, online oder über Apps bezahlen.

Durchgeführt wurde die von Visa in Auftrag gegebene Studie vom Meinungsforschungsinstitut Populus. Die Befragung fand zwischen Juni und Juli 2017 in 22 europäischen Ländern statt: Österreich, Belgien, Bulgarien, Dänemark, Finnland, Frankreich, Deutschland, Griechenland, Irland, Israel, Italien, die Niederlande, Norwegen, Polen, Portugal, Slowenien, Spanien, Schweden, Schweiz, Türkei, Tschechien und Großbritannien. Insgesamt nahmen daran 42.308 Verbraucher teil, etwa 2.000 Befragte pro Land.

Diese Studie steht nicht zum Download bereit.

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