[Infografik] Was genau ist eigentlich das ‚Internet of Things‘

internet of things

Der Begriff „ of Things“ (IoT) oder eben auf Deutsch das „Internet der Dinge“ bleibt in vielen Beschreibungen oft ein nicht genau definierter Terminus. Diese Unschärfe und eine meist sehr emotional geführte Diskussion über die und insbesondere erzeugen eine unnötige Unsicherheit, um was es dabei eigentlich genau geht.

Abhilfe schafft hier eine sehr anschauliche von Postscapes.

Über Heike Scholz 429 Artikel
Nach über zehn Jahren als Strategieberaterin für internationale Unternehmen gründete die Diplom-Kauffrau 2006 mobile zeitgeist und machte es zum führenden Online-Magazin über das Mobile Business im deutschsprachigen Raum. Heute ist sie ein anerkannter und geschätzter Speaker und gehört zu den Köpfen der deutschen Internet-Szene. Weiterhin ist sie Beiratsmitglied für die Studiengänge Angewandte Informatik und Mobile Computing an der Hoschschule Worms. Als Co-Founder von ZUKUNFT DES EINKAUFENS, begleitet sie die Digitale Transformation im stationären Einzelhandel. Sie berät und trainiert Unternehmen, die sich den Herausforderungen der Digitalisierung stellen und fördert mit ihrem Engagement die Entwicklung verschiedener Branchen und Märkte.

2 Kommentare

  1. Das Thema ist hauptsächlich Technologie getrieben (das wird auch in dieser Grafik – wenn gleich sie sehr umfassend ist – deutlich) Die erzeugte Unsicherheit ensteht meiner Ansicht nach vor allem dadurch, dass der „Faktor Mensch“ – die individuellen Bedürfnisse, Wünsche, Anforderungen und auch Ängste viel zu wenig Beachtung finden. Der NUTZEN für den Menschen muss klar sein. Solange die Technologie im Vordergrund steht und nicht der NUTZEN (ich spreche nicht von konstruierten use cases ;-) wird die Akzeptanz gering und die Unsicherheit hoch bleiben.

    • Stimme Dir voll und ganz zu. Wie immer bei technischen Neuerungen reden wir am Anfang sehr viel über das technisch machbare. Das verstellt manchmal den Blick für das aus Nutzersicht Sinnvolle, sprich Nützliche. Aber mit weiteren (nicht konstruierten sondern echten) Use Cases wird es verständlicher und es wird leichter fallen, die Chancen und Risiken zu erkennen und zu diskutieren.

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  1. Unsere Top 5 im Mai | mobile zeitgeist

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